Neuronavigation fur TMS

Transcranial Magnetic Stimulation (TMS) requires accurate placement of the TMS coil over the targeted brain area. Conventional TMS coil placement methods are based on external landmarks of the head (5 cm rule, 10-20 EEG), which leads to inaccuracies in targeting the correct brain area. This results in suboptimal stimulation in research and clinical TMS applications and high variability in treatment outcome. To overcome this problem, we developed neuronavigation for TMS, which results in more precise and consistent delivery of TMS pulses. Neuronavigation aligns an MRI scan with the head of the patient through an aligment procedure and allows real-time tracking of the TMS coil and the head of the patient. This allows accurately guidance of the TMS coil to the intended neuroanatomical structure with millimeter precision. Several groups have now demonstrated clearly increased efficiency of rTMS in treatment of e.g depression (Fitzgerald, 2009).

Neuronavigation fur TMS

Online Live Demonstration

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Reproduzierbare Spulenplatzierung mit MNI

Der Neural Navigator unterstützt die genaue Reproduktion von TMS-Spulenpositionen mithilfe einer MNI-Vorlage. Ähnlich wie beim Standard-Navigationsverfahren werden Gesichtsmerkmale der MNI-Vorlage auf dem Kopf des Teilnehmers erfasst. Weiter passt der Neural Navigator die MNI-Vorlage basierend auf der Geometrie des Kopfes des Teilnehmers an. MNI-Ziele wie der linke dorsolaterale präfrontale Kortex (DLPFC) …

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Reproduzierbare Spulenplatzierung mit MNI

Mehrwert der MRT-gesteuerten Neuronavigation

Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) erfordert eine genaue Platzierung der TMS-Spule über einem Hirnbereich. Herkömmliche Platzierungsmethoden in TMS basieren lediglich auf externen Merkmalen des Kopfes (5-cm-Regel, 10-20 EEG Koordinaten). Dies führt zu Ungenauigkeiten bei der Platzierung des TMS-Pulses über diesem Gehirnbereich und damit zu suboptimalen Ergebnissen in der TMS-Forschung und -Therapie …

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Mehrwert der MRT-gesteuerten Neuronavigation

EM im Vergleich zur optischen Verfolgung bei Neuronavigation

Während der Neuronavigation müssen die 3D-Position und der 3D-Winkel der TMS-Spule, eines Digitalisierungsstifts und des Kopfes des Patienten in der Regel jederzeit bekannt sein. Die Positionsverfolgung kann entweder mithilfe einer optischen Verfolgung mit großen Kameras auf einem Ständer oder einer elektromagnetischen Positionsverfolgung (EM) mithilfe eines vom einem kleinen Kasten ausgesendeten …

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EM im Vergleich zur optischen Verfolgung bei Neuronavigation